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Was kostet der teuerste Pfeffer?

Was kostet der teuerste Pfeffer?

Der teuerste Pfeffer der Welt ist der „Pfeffer von Kampot“, der in der gleichnamigen Region in Kambodscha angebaut wird. Kampot-Pfeffer ist bekannt für seinen intensiven Geschmack und seine außergewöhnliche Qualität. Der Preis für diesen Pfeffer kann bis zu 1000 Euro pro Kilogramm erreichen.

Warum ist Kampot-Pfeffer so teuer?

Kampot-Pfeffer zeichnet sich durch seine einzigartige Anbauregion und die handverlesene Ernte aus. Er wächst in einem speziellen Mikroklima, das ihn besonders aromatisch macht. Zudem erfolgt die Ernte manuell, was den Produktionsaufwand erheblich steigert.

Besonderheiten des Kampot-Pfeffers

Der Pfeffer wird in verschiedenen Varianten angeboten, darunter schwarzer, grüner und weißer Pfeffer, wobei jeder eine unterschiedliche Geschmacksnote aufweist. Die Region hat seit 2010 eine geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.), was bedeutet, dass nur Pfeffer aus dieser speziellen Region als „Kampot-Pfeffer“ bezeichnet werden darf.

Andere teure Pfeffersorten

Abgesehen vom Kampot-Pfeffer gibt es auch andere Pfeffersorten, die für ihre hohe Qualität bekannt sind, wie der „Pfeffer von Timor“ oder der „Sarawak-Pfeffer“ aus Malaysia. Diese Pfeffersorten sind ebenfalls teuer, jedoch nicht ganz so teuer wie der Kampot-Pfeffer.

Preisspanne und Kaufmöglichkeiten

Die Preise für Pfeffer können stark variieren, je nach Herkunft, Sorte und Qualität. Für hochwertigeren Pfeffer muss man oft tief in die Tasche greifen, insbesondere bei seltenen Sorten wie Kampot-Pfeffer. Im Handel sind diese Pfeffersorten oft in spezialisierten Feinkostgeschäften oder online erhältlich.

Fazit

Der teuerste Pfeffer, der „Pfeffer von Kampot“, ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Qualität und Anbauweise sehr teuer. Er kann Preise von bis zu 1000 Euro pro Kilogramm erreichen. Wer Wert auf besondere Pfeffersorten legt, wird bereit sein, diesen Preis zu zahlen.

Quellen:

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